Német nyelvű összefoglalók
ALAJOS NAGY:
"WENN ÜBER DEM LAND VON MARIA UND SANKT STEPHAN
DER STERN DER MOSKAUER UNGLÄUBIGKEIT HERUNTERFÄLLT"
(Die Heimführung der Asche von Mindszenty)
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Der aus dem Komitat Vas stammende, 1956 emigrierte
Autor war lange Zeit der europäische Vorsitzende des
Weltverbandes der Ungarischen Freiheitskämpfer . Durch diese
Position wurde er einer der Organisatoren des Bestrebens, den
letzten ungarischen Kardinal-Primas József Mindszenty
(1892-1975), das Symbol des Kampfes gegen den Kommunismus, in die
Heimat zurückzuführen. In seiner Gedenkschrift geht er
zunächst auf die Umstände des Ablebens des Primas und dessen
Beisetzung in Mariazell ein, auf die Ereignisse am Gnadenort und
den Plan, die Asche heimzubringen. Im Sinne des Testamentes des
Primas hätte die Asche nach dem Abmarsch der russischen Truppen
heimgeführt werden sollen. Dazu kam es aber schließlich einige
Wochen vor dem Abrücken des letzten russischen Soldaten. Daraus
- sowie aus einer Äußerung des mit den Kommunisten
kollaborierenden Primas László Paskai - ergaben sich dann
verschiedene Komplikationen.
Der Verfasser vergegenwärtigt mit der Authentizität eines
Kronzeugen jedes wichtige Detail der Heimführung und des
Neubegräbnisses - von der Zeremonie in Mariazell über den
Grenzübertritt bis zur schönen Rede von Sándor Lezsák, der
als Vertreter des ungarischen Volkes die sterblichen Überreste
des Kardinal-Primas in Esztergom in Empfang nahm.
ILONA UNGER:
"ÖFFNE DEINE AUGEN UND SCHAU!"
Vierundzwanzig Jahre unter der Obhut von Herzog Dr. László
Batthyány-Strattmann
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Die Autorin arbeitete 1979 in Körmend als
Erzieherin im Internat, zu dem das einstige Batthyány-Schloss
umgestaltet worden war, als sie mit dem Andenken des Augenarztes
Herzog László Batthyány-Strattmann, der ein heiliges Leben
geführt hatte, in Berührung kam. Diesem Umstand ist es zu
verdanken, dass sie sich zu ihrem katholischen Glauben bekannte
und sich dem Kampf um Batthyánys Anerkennung und die
Geltendmachung der christlich-nationalen Werte anschloss. Der
Essay ist das - auch mystische Momente beinhaltende - Bekenntnis
dieser persönlichen seelischen Entwicklung.
László Batthyány-Strattmann wurde 2003 vom Papst in Rom in die
Reihe der "Seligen" der katholischen Kirche
aufgenommen.
JÁNOS CSOKITS:
ZWEI UNGEWÖHNLICHE BILDER VON BÁRDOSSY -
AUS DEM JAHRE 1941
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Der ungarische königliche Premierminister János
Bárdossy badete am 16. und 17. August 1941 am Strand von
Görömböly-Tapolca. Der sich ebenfalls dort aufhaltende
13jährige János Csokits fotografierte ihn. Der
Ministerpräsident unterzeichnete später zwei der ihm
zugesandten Bilder. Die Bilder und ihre Geschichte werden nun,
nahezu 63 Jahre später von dem hervorragenden Dichter
publiziert.
ISTVÁN
MÉSZÁROS: DIE LETZTEN STUNDEN VON LÁSZLÓ BÁRDOSSY
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Der Szombathelyer László Bárdossy (1890-1946) war
zwischen 1941 und 1942 ungarischer Premierminister. Nach dem II.
Weltkrieg wurde er vom sog. "Volksgericht" wegen dem
von ihm verübten "Kriegsverbrechen" - zu Unrecht - zum
Tode verurteilt und am 10. Januar 1946 durch Erschießen
hingerichtet. Bárdossy benahm sich sowohl während der
Verhandlung als auch in der Zeit vor seiner Exekution
selbstsicher und tapfer. In seinen letzten Stunden stand ihm der
katholische Priester und namhafte Kirchenmusiker Alajos Werner
bei, der später in einem Brief an den Rektor des Szombathelyer
Priesterseminars, Gyula Géfin, über die Hinrichtung berichtete.
Diesen sowie die beiden (an seine Mutter bzw. seine Schwester
adressierten) Abschiedsbriefe von László Bárdossys werden
hiermit der Öffentlichkeit übergeben. Beigefügt sind ebenfalls
fünf, bei der Hinrichtung entstandene, erschütternde
Fotoaufnahmen.
SÁNDOR IVÁN
KOVÁCS: LÁSZLÓ LISTIUS (1628-1662)
(Schriftsteller-Portraits diesseits der Donau, VII)
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László Listius' Vorfahren waren Siebenbürger
Sachsen; sein Vater war Ratgeber des Siebenbürger Fürsten
Gábot Bethlen. Von seinem zweiten Lebensjahr an lebte er in
Kittsee (im Burgenland). 1655 wurde er in den Grafenstand
erhoben. Hiernach verdunkelt sich sein Lebenslauf: Der an einer
Nervenkrankheit leidende Listius wird der Unzucht, des Schmuggels
von Kleinkindern, der Hexerei, der Giftmischerei, der
Brandstiftung und des Mordes beschuldigt und vor Gericht
gebracht. Für sein größtes Vergehen, die Falschmünzerei, muss
er mit seinem Leben büßen. Im Banne des Gedichtbandes von
Miklós Zrínyi (Wien, 1651), der neben einem Epos auch lyrische
Stücke enthielt, veröffentlichte er selber auch ein
bemerkenswertes Buch (Ungarischer Mars , Wien, 1653).
Listius' Epos zwängt das unpathetische Thema der verlorenen
Schlacht bei Mohács (1526) in eine lyrische Gedichtsform. Seine
lyrischen Verse gleicht er dem Strophenaufbau des Zrínyi-Epos
an. Aber auch in diesen Fesseln ist sein Werk ausgezeichnet: Er
reimt bravourös, schafft neue Wortformen, beschreibt die
ungarischen Landschaften mit besonderer Liebe und viel Talent,
streut kurze Portraitgedichtchen über wichtige Figuren seines
Heldengedichtes ein. Außerdem ist er noch der Verfasser einer
schönen Maria-Hymne, langer Lobgesänge auf Führer und Könige.
Neuartig ist sein Lobgedicht auf das ungarische Wappen. Die
neuere Forschung trennt Listius' sündhaften Lebenslauf von
Listius' talentierter Poetik und schreibt seinem
schriftstellerischen Werk einen eigenständigen Wert in der
ungarischen Barockliteratur zu.
PÉTER LŐCSEI:
JÓZSEF CSABAS BRIEFE AN ÖDÖN BEKE
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Der vor hundert Jahren geborene József Csaba machte
als junger Mann mit dem um zwanzig Jahre älteren Budapester
Linguisten Ödön Beke Bekanntschaft. In den Briefen ihrer zwei
Jahrzehnte anhaltenden Korrespondenz findet sich eine reiche
Sammlung von Belegen für die west-transdanubische Volkssprache.
Ödön Beke interessierte sich neben den volkstümlichen
Bezeichnungen von Tieren und Pflanzen vor allem für den
Wortschatz der Kinderspiele und Berufe. Im Nagycsákányer Notar
fand er einen treuen Mitarbeiter, produktiven Datensammler und
-aufbereiter. Die ausgewählten 14 Briefe belegen, dass ihm
József Csaba - trotz seiner aufzehrenden Arbeit im Amt -
gewissenhaft die mundartlichen Daten zukommen ließ. Diesen
fügte er oftmals Erläuterungen (Beispielsätze), Zeichnungen
und Fotos bei.
LÁSZLÓ KRIZSÁN:
LÁSZLÓ MAGYAR, AUTHENTISCH, I.
Reisebericht über das Land Kamba
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László Magyars Bericht wartet mit Daten über
solch ein Gebiet Afrikas auf, das außer ihm noch nie ein weißer
Mann erblickt hat. Demzufolge kann seine Beschreibung in der
allgemeinen Afrikaliteratur als Urquelle betrachtet werden.
Im Reisebericht beschreibt er detailliert die Größe, Pflanzen-
und Tierwelt von Kamba sowie seine Bevölkerung und deren
Stammeszugehörigkeit. Der Autor berichtet über Zustand und
Verbreitung des Ackerbaus, der Jagd, des Bergbaus und der
Handwerke, die Besitzordnung und Erbfolge, die Charakteristika
ihrer Religion und ihre Aberglauben. Als Augenzeuge erstattet
László Magyar Bericht über einen politischen Putsch und
Ereignisse im Zusammenhang mit dem Machtwechsel sowie über den
Ablauf der auch in Afrika verbreiteten Gottesurteil-Zeremonie.
ZSUZSANNA
KÖRTVÉLYES: ZUR GESCHICHTE DES ÖFFENTLICHEN GESÜNDHEITSWESENS
IN DER ZEIT DES DUALISMUS
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Die Abhandlung untersucht - als Teil eines
größeren Werkes - die Elemente der Entwicklung des
öffentlichen Gesundheitswesens in der Stadt; die Errichtung und
Erweiterung der Institutionen des Sanitätswesens, die Geschichte
des im Gesundheitswesen beschäftigten Personals, die Arbeit der
Wohltätigkeitsinstitutionen bzw. die Auswirkungen der
Entwicklung der Infrastruktur auf das städtische öffentliche
Sanitätswesen. Daneben unternimmt die Autorin den Versuch,
basierend auf den diesbezüglichen archivarischen Quellen und
zeitgenössischen Zeitungsartikeln sowie auf der Fachliteratur zu
beschreiben, wie die Paragraphen des Gesetzes zum
Gesundheitswesen aus dem Jahre 1876 in Szombathely verwirklicht
worden sind. Ferner geht sie auf die allgemeine Lage im
öffentlichen Gesundheitswesen der Stadt ein sowie darauf, was
die demografischen Daten zeigten und wie der gesundheitliche
Zustand der Einwohner war.
Angol nyelvű összefoglalók
ALAJOS NAGY: IF
MOSCOW'S STAR OF UNBELIEF WOULD FALL OVER
THE COUNTRY OF ST. MARY AND ST. STEPHEN"
Bringing home the ashes of Mindszenty in 1991
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The emigrant author, originating from Vas County,
was for a long time the European president of the Hungarian
Freedom-Fighter World Association. Owing to this function, he
became the organiser for bringing home the ashes of József
Mindszenty (1892-1975), the last Hungarian Primate Prince, the
emblem of the fight against the communism. In his memories, he
recalls the circumstances of Mindszenty's burial, the events
happened at the shrine as well as the plans for bringing home the
ashes. According to the primate's last will, the ashes could only
be brought home after the Soviet Army left Hungary. At last, this
happened a few weeks before the last Soviet soldier left the
country. This - just like a declaration of Primate Paksai who
collaborated with the communists - caused difficulties.
The author recalls the process of bringing home the ashes and all
important details of the reburial with the authenticity of a
witness.
ILONA UNGER: OPEN
YOUR EYES AND SEE"
Twenty-four years under the protection of prince dr. László
Batthyány-Strattmann
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The author was an educator in 1979 at Körmend, in
the one-time Batthyány castle when he first met the memory of
the blessed ophthalmologist, Prince László
Batthyány-Strattmann. Thence, he was converted to his Catholic
religion and joined the fight for having Batthyány acknowledged
and for the validation of Christian national values. This essay
is an inspired description with mystic elements of this
individual spiritual process.
László Batthyány-Strattmann was beatified in 2003 by the pope
at Rome.
TWO SPECIAL
PICTURES ON BÁRDOSSY, FROM 1941 -
PUBLISHED BY JÁNOS CSOKITS
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János Bárdossy, Hungarian royal Prime Minister was
swimming on 16th and 17th August 1941, at
Görömböly-Tapolca. János Csokits, being present then, as a
13-years old boy was taking the pictures. Later on, the Prime
Minister had signed two of the pictures sent to him. The pictures
and their story now, 63 years later, is published by the
prominent poet.
ISTVÁN
MÉSZÁROS: THE LAST HOURS OF LÁSZLÓ BÁRDOSSY
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László Bárdossy (1890-1946), of Szombathely
origin, was the Prime Minister of Hungary in the period 1941-42.
After the World War II, the so-called People's Court had
condemned him to death because of "war crime" -
unjustly - and he was executed on 10th January 1946,
by volley fire. Bárdossy had a self-respecting, courageous
attitude during his trial and in the period before the execution.
In his last hours, Alajos Werner, a Catholic priest and a
renowned church musician was beside him, referring on the
execution by letter to Gyula Géfin, the rector of Szombathely
seminary. This letter, and two farewell letters written by
László Bárdossy (to his mother and sister) are published
hereby. Five disturbing pictures taken at the execution are also
attached.
SÁNDOR IVÁN
KOVÁCS: (TRANSDANUBIAN WRITER PORTRAITS, VII)
László Listius 1628-1662
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The ancestors of László Listius were of
Transylvanian origin, his father was the counsellor of Gábor
Bethlen, Prince of Transylvania. He was living at Köpcsény
(Kittsee, Burgenland) and was given in 1655 the countship. His
biography turns dark after this date: Listius, having mental
disorders, was brought to trial for perversion, infant smuggling,
diabolism, poison making, arson, murder and his main offence, the
coinage was punished with death sentence. Listius, enchanted by
the epic and lyric poem book of Miklós Zrínyi (Vienna, 1651),
published a noteworthy book (Magyar Márs, Vienna, 1653). The
epos of Listius forces the lost battle of Mohács (1526) lacking
any majestic harmony, into a lyric poem form - giving it the
Zrínyi's epic poem's strophe formula. He is prominent even in
this bond: he rhymes in a virtuosic manner, creates new
word-forms, depicts Hungarian landscapes with special ability and
spreads small portrait-poems on his heroes all over in his epic
poem. He wrote nice Hymn for St. Mary, long warlord and king
laudations and his poem lauding Hungary's coat of arms has a
novel form. The recent research separates Listius' criminal
biography and talented poetry. His authorial work is considered a
sovereign value of the Hungarian baroque literature.
PÉTER LŐCSEI:
THE LETTER OF JÓZSEF CSABA TO ÖDÖN BEKE
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József Csaba, born one hundred years ago got
acquainted as a young man with Ödön Beke the linguist from
Budapest, this latter being twenty years older. A rich repertory
of the Western Transdanubian folk language can be found in their
correspondence lasting two decades. Ödön Beke was interested -
beside the folk plant and animal names - in the vocabulary of
children's plays and the vocabulary of different occupations. The
notary at Nagycsákány became his faithful colleague, rich data
collector and fellow worker in work-up. The 14 selected letters
prove that József Csaba - despite of his exhausting work in the
office - was accurately sending him dialect data. These were
often provided with explanations (example phrases), drawings and
attached photos.
LÁSZLÓ KRIZSÁN:
LÁSZLÓ MAGYAR, AUTHENTICALLY - I.
Description of country Camba
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László Magyar's report had published data on an
African region never seen by white men before. His description
can be considered as a headspring in the universal Africa
literature. The itinerary provides detailed information on the
size of Camba, its flora and fauna, population as well as the
tribal distribution of the population. Informs about the farming,
hunting, mining, handicrafts' conditions and spread, rules for
ownership and inheritance, their religion and superstitions.
László Magyar describes as an eyewitness the events of a
political coup d'état and the ordalian ceremony - widespread in
Africa.
ZSUZSANNA
KÖRTVÉLYES: CONTRIBUTIONS TO THE HISTORY OF PUBLIC HEALTH OF
SZOMBATHELY FROM THE AGE OF DUALISM
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The essay - as a part of a larger work - is studying
the elements of development in the public health of the city;
establishment and enlargement of the health institutions, the
history of the health institutions' personnel, the work of the
charity organisations as well as the effect of the infrastructure
developments to the city's public health. Besides, the author,
backed up by relating sources, contemporary newspaper articles
and specialised literature, endeavours to reveal the way the
paragraphs of year 1876 public health Act were enforced at
Szombathely as well as how the city's general health situation
evolved, what the demographic indices showed and the health
status of the population.
SZERZŐINK
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Dr. Árpás Károly
irodalomtörténész, nyelvész, középiskolai tanár, Szeged; Biró
Zsolt fordító, tanár, Berzsenyi Dániel Főiskola,
Szombathely; Csokits János költő, Tata; Prof. dr.
Kovács Sándor Iván irodalomtörténész, egyetemi tanár,
Eötvös Loránd Tudományegyetem Bölcsészettudományi Kara,
Budapest; M. Kozár Mária néprajzkutató, muzeológus,
Savaria Múzeum, Szombathely; Körtvélyes Zsuzsanna
történész, középiskolai tanár, Budapest; Prof. dr.
Krizsán László történész, Afrika-kutató,
Százhalombatta; Lőcsei Péter irodalomtörténész,
tanár, Szombathely; Prof. dr. Mészáros István
történész, egyetemi tanár, Eötvös Loránd Tudományegyetem
Bölcsészettudományi Kara, Budapest; Nagy Alajos ny.
színházi rendező, Németország-Budaörs-Vasszilvágy; Salamon
Nándor művészettörténész, Szombathely; Szatmári
Józsefné fordító, főiskolai docens, Berzsenyi Dániel
Főiskola, Szombathely; Unger Ilona ny. tanár,
kulturális referens, Kőszeg-Velem