Német
nyelvű összefoglalók
BALÁZS KESZEI:
FRÜHLINGSFLIEDER UND LAMMWEIN
(Oder: Kann der botanische Reichtum des Landschaftsschutzgebietes
von Kőszeg erhalten bleiben?)
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Das Landesamt für Umwelt- und
Landschaftsschutz schuf mit seiner Verordnung von 1980 das
Landschaftsschutzgebiet von Kőszeg. Den ersten botanischen Daten
folgten mehrere bedeutende und weniger bedeutende ergänzende
Arbeiten, nicht selten mit vergleichenden Berechnungen. Die
vorliegende Untersuchung gibt grob den Stand der Registrierung
von Geschütztem wieder. Basierend auf den Arbeiten von István
Csapody (1980) und István Bechtold (1982) wird ein Überblick
über die derzeitige Situation einiger als wichtig
eingeschätzter Pflanzenarten und deren Standorte gegeben.
-----Das
Verschwinden oder Auftauchen einzelner Arten ist ein dynamischer
Prozess. Wenn die eindeutige Gefährdung des Standortes, ein
mögliches Aussterben nicht bewiesen ist, ist es nicht notwendig,
Sturm zu läuten. Die in der Studie aufscheinenden Daten zu
ausgestorbenen, verschwundenen, neuen und alten-neuen Arten im
Kőszeger Gebirge dienen als Beweis dafür. Das
Landschaftsschutzgebiet zu Kőszeg, die Verantwortung der
Kőszeger Bevölkerung gegenüber der Natur, ein vernünftiges
Wirtschaften sowie ein Hinschauen schaffen Möglichkeiten, die
Vielfalt wissenschaftlich und ästhetisch zu bewahren.
PÉTER BÁRDOSSY:
DIE GESCHICHTE DER AUS DEM BURGKOMITAT VAS
STAMMENDEN FAMILIE BÁRDOSSY, II
Die evangelischen Bárdossys
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Die
aus dem Burgkomitat Vas stammende Familie Bárdossy ist eine der
ältesten Adelsfamilien des Komitats. Den Namen erhielt sie nach
der in der Nähe Szombathelys gelegenen Gemeinde Bárdos. Ihre
erste urkundliche Erwähnung ist auf das Jahr 1368 datiert. Im
Laufe der Jahrhunderte teilte sich die Familie in mehrere Linien,
die in verschiedenen Gemeinden des Komitats ihre Ländereien
bewirtschaftete. Unter den Linien ist vor allem die sog.
Inczéder Linie hervorzuheben, über deren Geschichte bereits
2002 in Heft 5 berichtet wurde. Im vorliegenden Beitrag wird der
Leser mit der Geschichte der evangelischen Linie der Familie, vor
allem mit der auch heute noch verbreiteten Csönge-Linie vertraut
gemacht.
ATTILA BALÁZS:
DER BRIEFWECHSEL DES SZÉCSISZIGETER KAPITÄNS
GYÖRGY DOBOS MIT ÁDÁM BATTHYÁNY I. ZWISCHEN 1638 UND 1646
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Die
Studie bereitet den Schriftwechsel des Kapitäns einer kleinen im
Komitat Zala gelegenen, sich in der ersten Linie befindenden
Grenzburg mit dem damaligen Hauptkapitän Transdanubiens Ádám
Batthyány I. auf. Von der acht Jahre andauernden Korrespondenz
(1638-1646) blieben 80 Briefe im Familienarchiv der Batthyánys
erhalten. Über die Quellen kann Einsicht in die alltäglichen
Sorgen eines Kapitäns einer Grenzfestung genommen werden, seien
dies Sorgen finanzieller Natur oder die eigene Gesundheit
betreffende Kümmernisse. Der Leser wird über Streifzüge der
Türken und deren Gefangenenlager informiert. Den
interessantesten Teil der Korrespondenz machen jedoch die Briefe
aus, die Zeugnis von dem gespannten Verhältnis zwischen dem
Kapitän und seinen Soldaten ablegen, darüber, dass sich die
Soldaten der Grenzfestung zweimal dem Befehl ihres Kapitäns
widersetzten.
ZSOLT HORBULÁK:
ZUR HERKUNFT DES BARONS FERENC TÓTH
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Die
Figur des Barons Ferenc Tóth - François Baron de Tott - tauchte
bereits sehr früh in der ungarischen Geschichtsschreibung auf.
Trotz seines ungarisch klingenden Namens herrschte lange Zeit
Unklarheit über seine Abstammung. Kálmán Thaly verwendete
erstmals die Bezeichnung "aus Nyitra" im Jahre 1888;
1916 versuchte sich Edgár Palóczi an der Aufzeichnung seines
Stammbaumes. Obwohl in diesen Arbeiten mehrere Unstimmigkeiten
bestehen blieben, beschäftigte sich bis Anfang 2000 niemand mit
diesen Ungewissheiten. Die vorliegende Studie bemüht sich um die
Klärung dieses Problems bzw. zumindest um die Beseitigung
einiger weißer Flecken.
BALÁZS BAKÓ:
"NON CONFUNDAR" - "NICHT SCHEITERN"
(In Gedenken an den Bischof Graf János Mikes)
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1945,
also vor 60 Jahren, starb der Bischof der Diözese von
Szombathely, Graf János Mikes zu Zabola. Zwischen den beiden
Weltkriegen war er eine herausragende Persönlichkeit der
ungarischen katholischen Renaissance und einer der letzten
Repräsentanten der ungarischen aristokratischen Geistlichen. Er
war eine führende Persönlichkeit der Legitimisten-Bewegung und
spielte demgemäß beim Rückkehrversuch des letzten
Habsburgherrschers Karl IV. eine Rolle. Im Laufe seiner ein
Viertel Jahrhundert dauernden Tätigkeit begann die geplante
Erneuerung der Diözese. Zahlreiche kirchliche Einrichtungen
wurden geschaffen, neue geistliche Orden wurden gegründet bzw.
angesiedelt. 1927 schuf das Konzil der Diözese ein neues
Gesetzbuch und erhöhte bedeutend die Zahl der Pfarren. In der
Öffentlichkeit war seine Persönlichkeit umstritten, aber durch
seine Aktivitäten hat er viel Bleibendes geschaffen.
PÉTER LŐCSEI:
WEÖRES-MOSAIKE, IX.
"ANBEI SCHICKE ICH EIN BÜNDEL GEDICHTE..."
(Sándor Weöres und Életünk )
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Sándor
Weöres war einer der am meisten beschäftigten Autoren der
Anthologie und späteren Zeitschrift Életünk. Neben
Gedichten und Übersetzungen von ihm waren darin
Buchbesprechungen, Interviews, über ihn verfasste Studien,
Fotografien und Grafiken von ihm sowie ihm zugeeignete Gedichte
seinem Leben und seiner Kunst gewidmet.
-----Im
ersten Teil der Studie, der sich mit den Jahren von 1963 bis 1969
auseinandersetzt, wird ein Überblick über die Herkunft des
Dichters und die damit verbundenen Schriften gegeben.
SÁNDOR NÉMETH:
SIEDLUNGSMORPHOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
DER GEMEINDE BÜK UND DEREN WANDEL (2. TEIL)
(Die Horthy-Ära und die ersten "langen Jahrzehnte" des
Sozialismus, 1920-1960)
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In
der Studie werden die siedlungsmorphologischen
Eigentümlichkeiten von Bük und deren Wandel in Bezug auf den
Zeitraum 1920-1960 skizziert. Der Verfasser sieht sie als
Fortsetzung einer früheren Studie (Vasi Szemle, 2003/5).
Unter siedlungsmorphologischen Gesichtspunkten ist die
gesellschaftlich extrem heterogene Periode als Einheit zu
betrachten. Deren grundlegendes Charakteristikum war, dass die
Wirtschaft des Dorfes, die einseitig auf der Zuckerfabrik
basierte, nach dem Abbrennen der Fabrik 1917 in eine Krise
geriet, wobei sich diese Krise sofort auch auf die
gesellschaftliche Sphäre erstreckte. Die zur Verbesserung des
infrastrukturellen Bereichs notwendigen internen materiellen und
Humanressourcen schwanden dahin, so dass die Entwicklung der
Gemeinde größtenteils von externen Faktoren abhängig
war (bis zur Eröffnung des Bades im Jahre 1962). Die
gebietsmäßige Ausdehnung des von Abwanderung geprägten,
langsam zur Schrumpfung verurteilten Dorfes zeigte keinerlei
Veränderung, selbst Wohnhäuser wurden nur mit zentraler
Förderung gebaut. Dank ziviler Initiativen bewahren einige
öffentliche Gebäude (Kulturhaus, Kindergarten usw.) die
Erinnerung an diese Zeit.
GYULA VIGA:
DER BESCHEIDENE RAHMEN EINES REICHEN LEBENSWERKES
(Publikation zum 60. Geburtstag von Imre Gráfik)
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Eine
der vielseitigsten Persönlichkeiten der zeitgenössischen
ungarischen Ethnographie ist der 1944 geborene Imre Gráfik. In
Kenntnis der in Betracht kommenden Bände des sowohl quantitativ
wie auch qualitativ beachtlichen Lebenswerkes verbeugt sich der
Autor des Aufsatzes vor dem in der Blüte seines Schaffens
befindlichen Wissenschaftler. Imre Gráfik ist ebenfalls Mitglied
des Redaktionsausschusses der Vasi Szemle .
FERENC SIMOLA:
DIE VERGESSENE FOTOGRAFIE VOM AUFENTHALT
KARLS IV. IM KOMITAT VAS
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Der
ungarische König Karl IV. (und österreichische Kaiser Karl I.)
herrschte von 1916 bis 1918. 1921 versuchte er zweimal auf den
ungarischen Thron zurückzukehren. Einer seiner getreuesten
Anhänger war der Bischof von Szombathely Graf János Mikes. Die
Studie stellt ein beide nebeneinander im Garten des
Bischofspalastes zeigendes, zusammengestoppeltes Bild vor.
Weiterhin beschäftigt sie sich auch mit der Fotografie, die bei
der Abfahrt des Königs auf der Grenzstation von Gyanafalva
(heute: Jennersdorf, Österreich) gemacht wurde, und die zur
Anfertigung der Kompilation verwendet wurde.
Angol
nyelvű összefoglalók
BALÁZS KESZEI:
SPRING LILAC AND THE BLUEBERRY
(Can the Botanical Richness of the Kőszeg Landscape Protection
District be Preserved?)
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The National Environment and
Nature Protection Office has brought to life the Kőszeg
Landscape Protection District by a decree in 1980. Since the
first botanical data were recorded, several significant works
have been prepared and some works of minor importance as well,
often with comparative objectives. This present essay - although,
targeting minor issues - overviews the status of protection in
case of some plant species and habitats deemed important, based
on the works of ISTVÁN CSAPODY (1980) and ISTVÁN BECHTOLD
(1982).
-----Disappearance
or appearance of a species is a dynamic process. If an
unambiguous threatening or decay of a habitat was not proved,
then there is no need to sound the alarm bells! Data published in
the essay regarding the extinct, disappeared, new and old-new
species provide proof for that. The Kőszeg Landscape Protection
District, the environment-aware commitment of the Kőszeg's
population as well as the rational management and attention
provides the opportunity to scientific and aesthetical
preservation of the variability.
PÉTER BÁRDOSSY:
THE HISTORY OF THE BÁRDOSSY FAMILY OF VAS COUNTY II.
The Evangelical Bárdossys
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The
Bárdossy family of Vas County is one of the oldest family in the
county. The family got its name from the Bárdos community
located near Szombathely. It was first mentioned in a document in
1368. During the centuries the family has been divided into
several branches and was farming at different communities at
their farms within the county. Among these branches a particular
one, the inczédi" branch has emerged, the history of which
has been published in our 5th Volume of the year 2002.
Now the history of the evangelical branches is presented, the
csöngei" branch - being a widespread branch even today - is
discussed in the greatest detail.
ATTILA BALÁZS:
CORRESPONDENCE OF GYÖRGY DOBOS,
CAPTAIN OF SZÉCSISZIGET, WITH ÁDÁM BATTHYÁNY I BETWEEN
1638-1646
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The
study works up the correspondence of the captain of Szécsisziget
- a small, first-line outpost in Zala County - with Ádám
Batthyány I. In the family archives of the Batthyányis, 80
letters remained from the correspondence lasting eight years
(1638-1646). These sources allow us an insight into the everyday
problems of an outpost's captain, both in terms of finances and
the condition of his own health. We are informed about the
Turkish raids, their prisoners. However, the most interesting
parts of the correspondence are those dealing with the tensed
relationship between the captain of Szécsisziget and his
soldiers, as a result of which the outpost's valiants refused to
obey the captain.
ZSOLT HORBULÁK:
CONTRIBUTIONS TO THE GENEALOGY OF BARON FERENC TÓTH
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The
figure of Baron Ferenc Tóth - Francois baron de Tott - has early
emerged in the Hungarian history. Despite of his Hungarian-like
name, there were for a long time uncertainties regarding his
origin. Kálmán Thaly used for the first time the predicate
nyitrai" in 1888; later on Edgár Palóczi tried to draft
his family tree. Despite of the multiple uncertainties found in
these works, nobody was dealing with the solution of this
question until the beginning of the 2000s. This study endeavours
to clarify this problem, or at least, to shed light to some
unexplored issues.
BALÁZS BAKÓ:
NON CONFUNDAR" - LET ME NEVER BE CONFOUNDED"
Remembering Bishop Count János Mikes
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In
1945 - 60 years ago - the bishop of the Szombathely Diocese,
Count János Mikes of Zabola has deceased. He was a determinant
figure of the Hungarian Catholic Renaissance between the two
World Wars and one of the last incorporation of the Hungarian
aristocrat hierarchs. He was a leading personality of the
legitimist movement, therefore playing a role in the return
attempt of the last Habsburg emperor, Carl IV. The planned
renewal of the Diocese commenced during his roughly twenty-five
year episcopal activity. Countless religious institutions, new
monastic orders were established or settled, the Synod in 1927
prepared a new statute book and the number of parishes was also
significantly increasing. His personality divided the public
opinion, however, during his activity, he made countless lasting
creations.
PÉTER LŐCSEI:
WEÖRES-MOSAICS, IX HERE I SEND YOU A BUNCH OF POEMS..."
(Sándor Weöres and the Életünk Journal)
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Sándor
Weöres was an often-employed author of the Életünk, an
anthology, later becoming a journal. Beyond his poems and
translations, interviews, studies about him, photos, graphics,
and poems dedicated to him recalled Weöres's life and art as
well. The first part of the study deals with the pieces by the
poet or being connected to him, in the period from 1963 to 1969.
SÁNDOR NÉMETH:
COMMUNITY MORPHOLOGY CHARACTERISTICS
AND CHANGES OF BÜK (Part 2)
(The Horthy-age and the first long decade" of the socialism
)
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The
study drafts the community morphology characteristics and changes
of Bük community for the period 1920-1960, as a continuation of
a former study by the author (Vasi Szemle, 2003/5). This period,
being extremely heterogeneous from sociological aspect, can be
deemed as a unit from the aspect of community morphology. Its
basic feature is that the village's economy - based in a biased
manner on the sugar manufacture - faced the crisis after the
manufacture burnt down in 1917 and the crisis almost immediately
affected the social sphere as well. Internal material and human
resources for the improvement of the infrastructure were shrunken
therefore the community development became dependent of the external
factors (until the opening of the bath in 1962). The area of
the village - being hit by the emigration and doomed to decay -
did not change; dwelling houses were built almost exclusively
from state support. However, owing to the NGO initiatives, some
community buildings (culture house, kindergarten etc.) still
preserve the memory of this period.
GYULA VIGA:
A MODEST FRAME FOR A RICH CAREER
(Publication in the honour of the 60-years-old Imre Gráfik)
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Gráfik
Imre, born in 1944, is one of the most versatile personalities of
the today's Hungarian folklore science. By the presentation of
the book reviewing the life-work significant both from
quantitative and qualitative aspects, the author bows before the
scientist still being in the prime of his life. Imre Gráfik is
also a member of the Vasi Szemle's editorial board.
FERENC SIMOLA
A FORGOTTEN SNAPSHOT, MADE DURING
THE STAY AT SZOMBATHELY OF CARL IV
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Carl
IV, King of Hungary (as Austrian Emperor: Carl I) reigned between
1916 and 1918. In 1921 he tried twice to return to the Hungarian
throne. One of his most devoted follower was János Mikes, Bishop
of Szombathely. This essay presents a mounted photograph, showing
them together in the garden of the episcopal palace. The study
also presents the photo shot at the king's leave at the
Gyanafalva (today: Jennersdorf, Austria) border-crossing and
which has been used for the compilation.
SZERZŐINK
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Bakó Balázs
tanár, pedagógiai szakértő, Vas Megyei Pedagógiai Intézet,
Szombathely; Balázs Attila történész, Ph.D.-hallgató,
Pázmány Péter Katolikus Egyetem, Budapest-Piliscsaba; Bárdossy
Péter genealógus, Biatorbágy; Békés Márton
egyetemi hallgató, a Vasi Szemle külső munkatársa,
Szombathely-Budapest; Biró Zsolt tanár, fordító,
Berzsenyi Dániel Főiskola (BDF), Szombathely; dr. Gál
József ny. tanár, művelődéstörténész, Szombathely; dr.
Gyurácz Ferenc, a Vasi Szemle főszerkesztője,
Vasszilvágy; Heckenast János építészmérnök,
szakíró, Szombathely; Horbulák Zsolt, a pozsonyi
Comenius Egyetem történész-doktorandusza, Párkány
(Stúrovo); Horváth Katalin tanár, Bolyai János
Gyakorló Gimnázium, Szombathely; Keszei Balázs
botanikus, tanár, igazgatóhelyettes, Jurisics Miklós
Gimnázium, Kőszeg; Lenner Tibor földrajzkutató,
tanár, igazgató, Bolyai János Gyakorló Gimnázium és
Általános Iskola, Szombathely; Lőcsei Péter
irodalomtörténész, tanár, Bolyai János Gyakorló Gimnázium,
Szombathely; Németh Sándor földrajzkutató,
Ph.D.-hallgató, Bük; Simola Ferenc helytörténész, ny.
határőr alezredes, Szombathely; Szatmári Józsefné
tanár, főiskolai docens, BDF, Szombathely; dr. Viga Gyula
néprajzkutató, megyei múzeumigazgató-helyettes, Herman Ottó
Múzeum, Miskolc