Német nyelvű összefoglalók

 

JÓZSEF GÁL: DIE SZOMBATHELYER KONZERTE BÉLA BARTÓKS

------------------------Die Studie gibt einen Überblick über das für ungarische Verhältnisse entwickelte Musikleben Szombathelys von der Wende zum 20. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg und fasst das Wissen über die ersten Szombathelyer Aufführungen der Werke von Bartók zusammen. Das erste Bartók-Konzert, an dem der Künstler persönlich mitwirkte, fand am 18. März 1934 im Kulturpalast statt. Während Béla Bartók beim zweiten Konzert, 1938, beim Vortrag seiner Werke nicht anwesend war, stand er bei dem dritten Konzert 1940 erneut auf dem Konzertpodium von Szombathely. Ausführlich wird auf das Echo der Konzerte in der lokalen und Landespresse eingegangen, die nicht immer unabhängig von der rechtsgerichteten, radikalisierenden politischen Atmosphäre der damaligen Zeit war. Am Ende des Beitrags gibt der Verfasser eine kurze Zusammenfassung des Szombathelyer Bartók-Kults seit dem Tod Bartóks.

 

 

 

FERENC GARZULY-SÁRA KASZAP: "UNSER RUF IN DER WELT"
(Das Internationale Bartók Seminar und Festival in Szombathely)

-----Das Seminar wurde 1967 in Budapest an der Franz Liszt Musikakademie ins Leben gerufen. 1979 wurde die Veranstaltung endgültig nach Szombathely verlegt, wo sie ausgezeichnete Bedingungen vorfand. Die Einbeziehung des Szombathelyer Symphonieorchesters ermöglichte die Durchführung eines Dirigentenkurses. Im Jahre 1985 wurden tief greifende Erneuerungen vorgenommen. Die Lehrerschaft - Sándor Devich, Zoltán, Kocsis, György Kurtág, Miklós Perényi, Imre Rohmann, László Somfai, András Wilheim und andere - repräsentiert einen auf der ganzen Welt einzigartigen geistigen Wert. Damals wurde das Seminar um abendliche Veranstaltungen erweitert, auf denen neben den Mitgliedern der Lehrerschaft auch prominente ausländische und ungarische Künstler und Ensembles auftraten. Neben den Werken Béla Bartóks wurden ebenfalls Kompositionen zeitgenössischer Künstler dem Publikum vorgestellt. Seit dieser Zeit trägt die Veranstaltung den Titel "Internationales Bartók Seminar und Festival" und hat das Motto "Bartók - neue Musik". Der Freundeskreis des Bartók Festivals feiert heuer sein 10-jähriges Bestehen. In erster Linie leistet er Hilfe beim Ausbau der Kontakte und bei der Propagierung der Programme. Im diesjährigen Bartók-Gedächtnisjahr ist der neue Veranstalter die Gemeinnützige Gesellschaft Filharmonia Budapest. Unter den kulturellen Veranstaltungen des Komitats und der Stadt gehört diese zu denen, die Weltruf haben.

 

 

 

SÁNDOR IVÁN KOVÁCS: SIEBENBÜRGEN, CSÁKTORNYA, VENEDIG, LONDON
(Miklós Bethlen in Europa)

-----Miklós Bethlen (1642-1716) war ein hoch gebildeter Aristokrat und führender Politiker Siebenbürgens. Wegen seiner politischen Schriften sperrte ihn der Wiener Hof 1704 ins Gefängnis. Er starb in Wien, in Gefangenschaft. Seine Selbstzeugnisse verfasste er in der Szebener und Wiener Gefangenschaft. Der Autor der Studie macht mit dem Lebensweg Bethlens bekannt, insbesondere mit seinen Reisen durch Europa, und analysiert sein monumentales Werk. Bethlen ist ein apologistischer Selbstdarsteller, sein Unglück sieht er als Strafe Gottes an, ihm beichtet er seine Sünden. Heute wird das Andenken Bethlens in seinem Heimatland, dem unter rumänischer Herrschaft stehenden Siebenbürgen, nicht geehrt. Seine Selbstzeugnisse jedoch, die einen wichtigen Schritt in der Entwicklungsgeschichte der ungarischen Prosa darstellen, haben unter unseren bedeutenden Schriftstellern Bewunderung ausgelöst.

 

 

 

ISTVÁN HERÉNYI: ZUR GESCHICHTE DER SPLITTERSTÄMME (DER HERÉNYER)
ZUR ZEIT DER LANDNAHME

-----Zur Zeit der Landnahme schlossen sich den ungarischen Stämmen zahlreiche verschiedene Splitterstämme an, darunter auch die in Westtransdanubien aufscheinenden Herényer. Der Verfasser des Beitrags sammelt Daten über deren Herkunft, um sich dabei auch zu getrauen, verschiedene Hypothesen aufzustellen.

 

 

 

PÉTER ISTVÁN VARSÁNYI: EHEMALIGE SZOMBATHELYER SCHÜLER
AUF BANKNOTEN UNSERER REGION

-----Zu den berühmten Schülern des Lyzeums der Szombathelyer Prämonstratenser gehörten der spätere große Reformpolitiker Graf István Széchenyi (1791-1860) sowie der spätere kroatische Dichter und Staatsmann Ivan Mažuranić (in ungarischer Umgangssprache: János Mazsuranics, 1814-1890). Nach einem kurzen Überblick über das Schaffen der beiden vergleicht der Verfasser die Haltung der beiden zur ungarischen Revolution von 1848. Ihre Porträts auf ungarischen und kroatischen Banknoten dienen der Illustration.

 

 

 

IMRE TIBOLA: ICH WAR MINISTRANT IN DER BURGKAPELLE ZU KÖRMEND
(1937-1945)

-----Der Autor, gegenwärtig ein führender Seelsorger des katholischen Bistums zu Szombathely, war in seiner Kindheit regelmäßig Ministrant in der Kapelle des Burgkastells der Batthyánys zu Körmend. Bei seiner Einsegnung übernahm die Aufgabe des Firmpaten kein anderer als der damalige Kastellherr Herzog László Batthyány-Strattmann, der Sohn des bekennenden Augenarztes. Die Erinnerungen erlauben einen Blick in das Leben der tiefgläubigen Batthyány-Familie sowie des Burgkastells der Batthyánys in der Zeit vor der russischen Invasion.

 

 

 

KÁLMÁN SZÉLL: 45 JAHRE IM MARKUSOVSZKY-KRANKENHAUS

-----Der Autor des Beitrags war 1947 als Medizinstudent und seit 1952 als Arzt im Markusovszky-Krankenhaus tätig. Als er 1992 aus eigenem Antrieb in Pension ging, blickte er in seiner Abschiedsvorlesung auf 45 Dienstjahre im Markusovszky-Krankenhaus zurück und hob darin weniger bekannte Ereignisse bzw. interessant erscheinende Mosaiksteine seines Lebens während dieser Zeit hervor. Er was es, der den Grundstein für die Abteilung für Anästhesie und Intensivtherapie des Krankenhauses legte, diese organisierte und betrieb. Aber auch ungarnweit spielte er bei dem Aufbau der heimischen Anästhesie und Intensivkrankenversorgung eine herausragende Bedeutung. Hauptstationen seines Lebens beleuchtet er teilweise durch eine subjektive Sicht, die zugleich Einblicke in seine persönliche Berufung als Arzt erlaubt.

 

 

 

ÉVA KÓSA-MAGDOLNA GRASSELLY: FRÜHKINDLICHE SCHWACHSICHTIGKEIT UND
BLINDHEIT IM KOMITAT VAS ZWISCHEN 1990 UND 2004
(im Spiegel des Programms VISION 2020)

-----Die Verfasserinnen untersuchen die Ursachen für beidseitige schwere frühkindliche Sehbehinderungen. Sie analysierten Daten von sehbehinderten Kindern unter 16 Jahren im Komitat Vas zwischen 1990 und 2004. Bei 49 Kindern konnte ein beidseitiges hochgradiges Nachlassen der Sehschärfe festgestellt werden, wofür folgende Ursachen angegeben werden können: Entwicklungsstörungen (coloboma iridis, aniridia, coloboma papillae, hypoplasia papillae, Albinismus, Trübheit der Hornhaut) 7, angeborener Graustar 4, Erkrankungen der Netzhaut (degeneratio maculae luteae Stargardt, degeneratio pigmentosa retinae, achromatopsia, ablatio retinae) 8, Netzhautschädigung bei Frühgeborenen (ROP) 5, Infizierung innerhalb der Gebärmutter 4, sonstige Augenkrankheiten (uveitis chr., glaucoma, retinoblastoma, nystagmus + hypermetropia, myopia) 8, Hirnschäden (Hydrocephalus, Tumor, M. Recklinghausen, Xanthogranuloma juvenile, Meningoencephalitis, unbekannt) 13 Fälle. Bei der Mehrheit der Kinder (von den 49 Kindern bei 26 Kindern) wurde die Sehbehinderung bereits vor dem ersten Lebensjahr diagnostiziert.
-----Die Analyse zeigt potentielle Bereiche für den Anschluss an das Programm zur Eliminierung verhütbarer und heilbarer Blindheit (Vision 2020) auf. Eine Verbesserung der Geburtsfürsorge könnte Netzhautschädigungen bei Frühgeborenen und Sehbehinderungen, die durch Hirnschädigungen während der Geburt entstanden, senken. Die Verhütung von Infektionen im Mutterleib würde ebenfalls der Vermeidung schwerer Sehbeeinträchtigungen dienen.

 

 

 

BALÁZS BAKÓ: ZUR GESCHICHTE DER UNGARISCHEN KATHOLISCHEN KIRCHE
IN DEN 1940ER JAHREN
(Studien von István Mészáros zum Mindszenty-Jahrestag)

-----An die herausragende Figur des Kardinals Herzogprimas József Mindszenty (1892-1975) erinnerten 2005 drei Jahrestage. Einer der exzellentesten Kenner der Aktivitäten des Herzogprimas Professor István Mészáros veröffentlichte aus diesem Anlass bereits mehrere Bücher. Mit dreien davon macht diese Studie bekannt. Alle drei Werke setzen sich mit dem aktivsten Lebensabschnitt des Herzogprimas auseinander, mit den Jahren zwischen 1944 und 1948.

 

 

 

 

 

Angol nyelvű összefoglalók

 

JÓZSEF GÁL: BÉLA BARTÓK'S CONCERTS IN SZOMBATHELY

------------------------The study reviews the musical life of Szombathely - being a developed one in a nationwide comparison - from the beginning of the 20th century to the Second World War, then, it summarizes the information known on the first presentations of Bartók's works in Szombathely. The first Bartók concert in Szombathely was organised with the personal contribution of the artist, on March 18, 1934 in the Culture House. For the second time - in 1938 - Bartók himself was not present at the performance of his works, while for the third time - in 1940 - Bartók Béla appeared again on the Szombathely Stage. The author relates in detail the local and national press coverage on the concerts, these being sometimes depending on the rightist radicalising political environment of that age. Finally, he briefly summarizes the objective signs of the Bartók-cult from the period after the decease of Bartók.

 

 

 

FERENC GARZULY-SÁRA KASZAP: "OUR FOOTPRINTS IN THE WORLD"
(International Bartók Seminar and Festival in Szombathely)

------------------------The seminar has been established in 1967 in Budapest, at the Liszt Ferenc Academy of Music. In 1979 the programme had been moved definitely to Szombathely, finding ideal conditions there. Involvement of the Szombathely Symphonic Orchestra made possible the organisation of master courses. 1985 was the year of a radical renewal. The teaching staff - Sándor Devich, Zoltán Kocsis, György Kurtág, Miklós Perényi, Imre Rohmann, László Somfai, András Wilhelm and others - represented an intellectual value unique in the world. The seminar was then further widened by evening programmes including besides the teaching staff Hungarian and foreign performing artist and ensembles, playing contemporary authors' works as well. Since then, the name of the programme is: "International Bartók Seminar and Festival", with the motto: "Bartók - New Music". The Friends of the Bartók Festival is now 10 years old, providing assistance primarily in relation establishment and advertising the programmes. The new organiser in this present Commemorative Bartók Year, is the Filharmónia Budapest Kht. Among the cultural offer of the county and the city, this programme is likely to have the greatest repulation in the world.

 

 

 

SÁNDOR IVÁN KOVÁCS: TRANSYLVANIA, CSÁKTORNYA, VENICE, LONDON
(Miklós Bethlen in Europe)

------------------------Miklós Bethlen (1642-1716) was a highly educated aristocrat, leading Transylvanian politician. Owing to a political work of him, he was imprisoned in 1704 by the Vienna Court. He died in prison, in Vienna. His autobiography "Önéletírás" was written in captivity, in Vienna. The author of the study relates on the career of Bethlen - especially his European journeys - analysing his monumental work. Bethlen was an apologist autobiographer, attributed his misfortune to the God's punishment, confessing to him his sins. Today, Bethlen's memory is not fostered in his native land, in Transylvania now being under Romanian rule, however, his autobiography - being an important step in the evolution of the Hungarian prose - evoking the admiration of our great writers.

 

 

 

ISTVÁN HERÉNYI: CONTRIBUTIONS TO THE HISTORY OF A TRIBE FRAGMENT
(THE HERÉNY'S) FROM THE AGE OF THE HUNGARIAN CONQUEST

------------------------A number of different tribe fragments have joined the Hungarian tribes in the age of the Hungarian conquest. Among these, the author collects the data regarding the origin of Herénys being present in the Western Transdanubia as well. The author also takes the risk of some hypotheses.

 

 

 

PÉTER ISTVÁN VARSÁNYI: ONE-TIME SZOMBATHELY STUDENTS
ON THE BANKNOTES OF OUR REGION

------------------------The great reform politician, Count István Széchenyi (1791-1860) and the later Croatian poet and politician, Ivan Mažuranić (1814-1890) were the students of the Premontrei Lyceum in Szombathely. The author relates briefly about their work and compares their attitude toward the Hungarian Revolution in 1848. Their portraits appearing in the Hungarian and Croatian banknotes are attached as illustrations.

 

 

 

IMRE TIBOLA: I WAS THE ALTAR-BOY OF THE KÖRMEND CASTLE CHAPEL

------------------------The author - presently a leading clergyman of the Szombathely Catholic Episcopate - was regularly serving mass as child in the chapel of the Batthyány Castle at Körmend. At his confirmation, the godparent was the then-time Lord of the Castle (the son of Blessed Prince Batthyány-Strattmann László). The remembrance allows us an insight into the life of the deeply religious Batthyány family and the castle, preceding the Russian invasion.

 

 

 

KÁLMÁN SZÉLL: FRAGMENTS OF A 25-YEAR CAREER
IN THE MARKUSOVSZKY HOSPITAL

------------------------The author has been working in the Markusovszky Hospital in Szombathely, first as medical student, from 1947, then as a doctor from 1952. Prior to his voluntary pensioning in 1992, within the frames of a commemorative lecture he remembered the 45 years spent in the hospital and emphasised some interesting or noteworthy mosaics from this period or from his life. During his work, he founded, organised and started to operate the anaesthesiology and intensive care department of the hospital and also played significant role in the establishment of the Hungarian anaesthesiology and intensive care. Main stations of his career are presented through a subjective glass, reflecting at the same time his personal medical credo as well.

 

 

 

ÉVA KÓSA-MAGDOLNA GRASSELLY: SEVERE VISUAL IMPAIRMENT
IN CHILDREN IN VAS COUNTY IN THE PERIOD 1990-2004
(In the Mirror of the VISION 2020 Programme)

------------------------The authors investigated the causes of severe bilateral visual impairment in children. They analysed the 1990-2004 data of children with visual impairment under age 16 in Vas County. They found severe bilateral visual impairment in 49 children, the aetiological factors were as follows: congenital anomalies (coloboma iridis, aniridia, coloboma papillae, hypoplasia papillae, albinism, leucoma) - 7; congenital cataract - 4; retinal degenerations (degeneratio maculae luteae Stargardt, degeneratio pigmentosa retinae, achromatopsia, ablatio retinae) - 8; retinopathy in premature babies (ROP) - 5; intrauterine infection - 4; other eye disorders (uveitis chr., glaucoma, retinoblastoma, nystagmus + hypermetropia, myopia) - 8; neurological/cerebral disorders (hydrocephalus, tumour, M. Recklinghausen, Xanthogranuloma juvenile, meningoencephalitis, unknown) - 13 cases. The visual impairment was diagnosed in the majority of the children (in 26 out of 49) as early as in the first year.
-----The analysis exhibits the possible areas for joining the VISION 2020 programme aiming the treatment of blindness that is subject to prevention and treatment. Improvement in obstetrical supply may decrease the retinal impairments in newborn babies as well as the visual impairment caused by the perinatal cerebral damages. Preventing the intrauterine infection may also contribute to avoid the severe visual impairment.

 

 

 

BALÁZS BAKÓ: CONTRIBUTIONS TO THE 1940s-HISTORY
OF THE HUNGARIAN CATHOLIC CHURCH
(A Study of István Mészáros, on the Occasion of the Mindszenty Anniversary)

------------------------There were three anniversaries in 2005, remembering József Mindszenty (1892-1975), cardinal, Hungarian Primate Prince. One of the best experts of the Primate's work, Prof. István Mészáros, published several books on this occasion. Among these, three are reviewed in this present article. All three books relate on the most active period of Mindszenty: the years between 1944 and 1948.

 

 

 

 

 

SZERZŐINK

------------------------BBakó Balázs történész, Vas Megyei Pedagógiai Intézet, Szombathely; Békés Márton történész, a Vasi Szemle munkatársa, Budapest-Szombathely; Biró Zsolt tanár, fordító, Berzsenyi Dániel Főiskola Szombathely; prof. dr. Garzuly Ferenc főorvos, Markusovszky Kórház, Szombathely; dr. Gál József tanár, helytörténész, Szombathely; dr. Grasselly Magdolna főorvos, Markusovszky Kórház, Szombathely; Heckenast János építészmérnök, szakíró, Szombathely; dr. Herényi István történész, ügyvéd, Budapest-Velem; Kaszap Sára a Művészetek Háza művészeti referense, Szombathely; dr. Kósa Éva főorvos, Markusovszky Kórház, Szombathely; Kovács Sándor Iván irodalomtörténész, egyetemi tanár, Eötvös Loránd Tudományegyetem Bölcsészettudományi Kara, Budapest; dr. Molnár Zoltán Miklós nyelvész, tszv. főiskolai tanár, BDF, Szombathely; Salamon Nándor művészettörténész, Szombathely; dr. Sill Aba Ferenc történész, r. kat. lelkész, Szent Erzsébet-plébánia, Szombathely; Simola Ferenc ny. határőr alezredes, történész, Szombathely; Szatmári Józsefné tanár, főiskolai docens, BDF, Szombathely; dr. Széll Kálmán ny. főorvos, c. egyetemi docens, Szombathely; Tibola Imre nagyprépost, Székesegyházi Főplébánia, Szombathely; dr. Tóth Ferenc történész, tszv. főiskolai tanár, Szombathely; dr. Varsányi Péter István történész, ny. főiskolai tanár, BDF, Szombathely